Theoretische Grundlagen
Zur Untermauerung unserer Beratungspraxis legen wir Wert auf theoretisch fundierte, wissenschaftliche Erkenntnisse.
Als Menschen leiten sich unsere Handlungen aus der Wahrnehmung von uns selbst und anderen um uns herum ab; Wahrnehmungen, die wiederum stark von unserem kognitiven Verständnis und unseren emotionalen Erfahrungen mit der sozialen Welt um uns herum beeinflusst werden. Theoretische Fundierung ist also einer unserer Qualitätsmaßstäbe, wenn wir unseren Kunden helfen, die Kerndynamiken ihrer Organisation zu verstehen.
Basierend auf der Schule der "System-Psychodynamik" folgen wir zwei Prinzipien.
Das systemische Element: Um die Situation eines Kunden/Kundenteams zu verstehen, müssen wir die zugehörige Organisation als Ganzes begreifen. Man kann einen Teil nicht losgelöst von seinem größeren Ganzen interpretieren.
Das psychodynamische Element: Um die Gesamtheit der Situation unserer Kunden zu erhellen, müssen wir beides beachten - die organisatorischen Dynamiken, über die man so gerne spricht, genauso wie die, die eher außerhalb der direkten Wahrnehmung liegen und gern übersehen werden.
Im Mittelpunkt der System-Psychodynamik steht das Interesse an zwischenmenschlichen Beziehungen und der Art und Weise, wie Menschen Beziehungen am Arbeitsplatz gestalten. Da zwischenmenschliche Beziehungen so komplex sind, laufen viele ihrer Nuancen gewissermaßen automatisch ab - also unbewusst. Um sie jedoch zu hinterfragen und schließlich zu entwickeln, müssen wir sie ins Bewusstsein rufen.
Theoretische Grundlagen
Zur Untermauerung unserer Beratungspraxis legen wir Wert auf theoretisch fundierte, wissenschaftliche Erkenntnisse.
Als Menschen leiten sich unsere Handlungen aus der Wahrnehmung von uns selbst und anderen um uns herum ab; Wahrnehmungen, die wiederum stark von unserem kognitiven Verständnis und unseren emotionalen Erfahrungen mit der sozialen Welt um uns herum beeinflusst werden. Theoretische Fundierung ist also einer unserer Qualitätsmaßstäbe, wenn wir unseren Kunden helfen, die Kerndynamiken ihrer Organisation zu verstehen.
Basierend auf der Schule der "System-Psychodynamik" folgen wir zwei Prinzipien.
Das systemische Element: Um die Situation eines Kunden/Kundenteams zu verstehen, müssen wir die zugehörige Organisation als Ganzes begreifen. Man kann einen Teil nicht losgelöst von seinem größeren Ganzen interpretieren.
Das psychodynamische Element: Um die Gesamtheit der Situation unserer Kunden zu erhellen, müssen wir beides beachten - die organisatorischen Dynamiken, über die man so gerne spricht, genauso wie die, die eher außerhalb der direkten Wahrnehmung liegen und gern übersehen werden.
Im Mittelpunkt der System-Psychodynamik steht das Interesse an zwischenmenschlichen Beziehungen und der Art und Weise, wie Menschen Beziehungen am Arbeitsplatz gestalten. Da zwischenmenschliche Beziehungen so komplex sind, laufen viele ihrer Nuancen gewissermaßen automatisch ab - also unbewusst. Um sie jedoch zu hinterfragen und schließlich zu entwickeln, müssen wir sie ins Bewusstsein rufen.