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BIOGRAPHIE GRÜNDERIN: Dr. Nadine R. Tchelebi
Ich wurde in Hannover, Deutschland, als Tochter syrischer Eltern aus Aleppo geboren. Schon früh lernte ich, dass "beides sein" und "zwischen beiden sein" zwei bitter unterschiedliche Dinge sind. Ich wuchs inmitten eines ideologischen Konflikts auf, eingeklemmt zwischen den entfremdeten Familien meiner getrennten Eltern auf der Mikroebene und auf der Makroebene zwischen der hoffnungslos unvereinbaren arabischen und deutschen Kultur.
Die Frage nach der Zugehörigkeit begleitete mich durch meine Teenager- und Jugendjahre. Erst als ich auf die Dreißig zuging, bemerkte ich, dass mein Lebensskript zu meiner Ressource geworden war: Die Notwendigkeit, durch so viele Widersprüche hindurch Integrität zu entwickeln, hatte mich zu einer aufmerksamen Mediatorin gemacht. Ich war darin "geschult" worden, Situationen, die von Vielfalt geprägt sind, zu begreifen; mein eigenes Vorurteilen und das der anderen innezuhalten und stattdessen Neugier Raum zu geben; die Gefühle der Menschen und nicht zuletzt den Konflikt selbst zu containen. Ich helfe meinen Kund:innen gerne, Situationen zu managen, die sie als "schwierig" oder "festgefahren" empfinden. Ich gehe mit meinen Kund:innen so lange in die Tiefe, bis sie in der Lage sind, authentisch zu sein und zusammenzuarbeiten. Und ich glaube, dass Menschen von Natur aus zur Zusammenarbeit fähig sind. Wir brauchen nur manchmal einen "Anstoß".
Meine Neugier trieb mich dazu, Deutschland nach meiner Ausbildung zur Industriekauffrau bei Volkswagen zu verlassen, um zu studieren (B.A. "International Business Studies", Ph.D. "Systems-Psychodynamics of Organisational Development") und fast zwei Jahrzehnte lang als Dozentin, Coach und Organisational Development Beraterin in Großbritannien und Spanien zu arbeiten. Ich habe Forschungsprojekte zum Thema Führung im Mittleren Osten geleitet, nehme immer noch gerne an psychoanalytischen Team-Coaching-Trainings in Europa und den USA teil und halte Gastvorträge in ganz Europa. 2017 bin ich nach Hannover zurückgekehrt und unterstütze weiterhin mit Leidenschaft Kund:innen mit meiner Lebens- und Berufserfahrung.
Die Frage nach der Zugehörigkeit begleitete mich durch meine Teenager- und Jugendjahre. Erst als ich auf die Dreißig zuging, bemerkte ich, dass mein Lebensskript zu meiner Ressource geworden war: Die Notwendigkeit, durch so viele Widersprüche hindurch Integrität zu entwickeln, hatte mich zu einer aufmerksamen Mediatorin gemacht. Ich war darin "geschult" worden, Situationen, die von Vielfalt geprägt sind, zu begreifen; mein eigenes Vorurteilen und das der anderen innezuhalten und stattdessen Neugier Raum zu geben; die Gefühle der Menschen und nicht zuletzt den Konflikt selbst zu containen. Ich helfe meinen Kund:innen gerne, Situationen zu managen, die sie als "schwierig" oder "festgefahren" empfinden. Ich gehe mit meinen Kund:innen so lange in die Tiefe, bis sie in der Lage sind, authentisch zu sein und zusammenzuarbeiten. Und ich glaube, dass Menschen von Natur aus zur Zusammenarbeit fähig sind. Wir brauchen nur manchmal einen "Anstoß".
Meine Neugier trieb mich dazu, Deutschland nach meiner Ausbildung zur Industriekauffrau bei Volkswagen zu verlassen, um zu studieren (B.A. "International Business Studies", Ph.D. "Systems-Psychodynamics of Organisational Development") und fast zwei Jahrzehnte lang als Dozentin, Coach und Organisational Development Beraterin in Großbritannien und Spanien zu arbeiten. Ich habe Forschungsprojekte zum Thema Führung im Mittleren Osten geleitet, nehme immer noch gerne an psychoanalytischen Team-Coaching-Trainings in Europa und den USA teil und halte Gastvorträge in ganz Europa. 2017 bin ich nach Hannover zurückgekehrt und unterstütze weiterhin mit Leidenschaft Kund:innen mit meiner Lebens- und Berufserfahrung.
BIOGRAPHIE GRÜNDERIN: Dr. Nadine R. Tchelebi
Ich wurde in Hannover, Deutschland, als Tochter syrischer Eltern aus Aleppo geboren. Schon früh lernte ich, dass "beides sein" und "zwischen beiden sein" zwei bitter unterschiedliche Dinge sind. Ich wuchs inmitten eines ideologischen Konflikts auf, eingeklemmt zwischen den entfremdeten Familien meiner getrennten Eltern auf der Mikroebene und auf der Makroebene zwischen der hoffnungslos unvereinbaren arabischen und deutschen Kultur.
Die Frage nach der Zugehörigkeit begleitete mich durch meine Teenager- und Jugendjahre. Erst als ich auf die Dreißig zuging, bemerkte ich, dass mein Lebensskript zu meiner Ressource geworden war: Die Notwendigkeit, durch so viele Widersprüche hindurch Integrität zu entwickeln, hatte mich zu einer aufmerksamen Mediatorin gemacht. Ich war darin "geschult" worden, Situationen, die von Vielfalt geprägt sind, zu begreifen; mein eigenes Vorurteilen und das der anderen innezuhalten und stattdessen Neugier Raum zu geben; die Gefühle der Menschen und nicht zuletzt den Konflikt selbst zu containen. Ich helfe meinen Kund:innen gerne, Situationen zu managen, die sie als "schwierig" oder "festgefahren" empfinden. Ich gehe mit meinen Kund:innen so lange in die Tiefe, bis sie in der Lage sind, authentisch zu sein und zusammenzuarbeiten. Und ich glaube, dass Menschen von Natur aus zur Zusammenarbeit fähig sind. Wir brauchen nur manchmal einen "Anstoß".
Meine Neugier trieb mich dazu, Deutschland nach meiner Ausbildung zur Industriekauffrau bei Volkswagen zu verlassen, um zu studieren (B.A. "International Business Studies", Ph.D. "Systems-Psychodynamics of Organisational Development") und fast zwei Jahrzehnte lang als Dozentin, Coach und Organisational Development Beraterin in Großbritannien und Spanien zu arbeiten. Ich habe Forschungsprojekte zum Thema Führung im Mittleren Osten geleitet, nehme immer noch gerne an psychoanalytischen Team-Coaching-Trainings in Europa und den USA teil und halte Gastvorträge in ganz Europa. 2017 bin ich nach Hannover zurückgekehrt und unterstütze weiterhin mit Leidenschaft Kund:innen mit meiner Lebens- und Berufserfahrung.
Die Frage nach der Zugehörigkeit begleitete mich durch meine Teenager- und Jugendjahre. Erst als ich auf die Dreißig zuging, bemerkte ich, dass mein Lebensskript zu meiner Ressource geworden war: Die Notwendigkeit, durch so viele Widersprüche hindurch Integrität zu entwickeln, hatte mich zu einer aufmerksamen Mediatorin gemacht. Ich war darin "geschult" worden, Situationen, die von Vielfalt geprägt sind, zu begreifen; mein eigenes Vorurteilen und das der anderen innezuhalten und stattdessen Neugier Raum zu geben; die Gefühle der Menschen und nicht zuletzt den Konflikt selbst zu containen. Ich helfe meinen Kund:innen gerne, Situationen zu managen, die sie als "schwierig" oder "festgefahren" empfinden. Ich gehe mit meinen Kund:innen so lange in die Tiefe, bis sie in der Lage sind, authentisch zu sein und zusammenzuarbeiten. Und ich glaube, dass Menschen von Natur aus zur Zusammenarbeit fähig sind. Wir brauchen nur manchmal einen "Anstoß".
Meine Neugier trieb mich dazu, Deutschland nach meiner Ausbildung zur Industriekauffrau bei Volkswagen zu verlassen, um zu studieren (B.A. "International Business Studies", Ph.D. "Systems-Psychodynamics of Organisational Development") und fast zwei Jahrzehnte lang als Dozentin, Coach und Organisational Development Beraterin in Großbritannien und Spanien zu arbeiten. Ich habe Forschungsprojekte zum Thema Führung im Mittleren Osten geleitet, nehme immer noch gerne an psychoanalytischen Team-Coaching-Trainings in Europa und den USA teil und halte Gastvorträge in ganz Europa. 2017 bin ich nach Hannover zurückgekehrt und unterstütze weiterhin mit Leidenschaft Kund:innen mit meiner Lebens- und Berufserfahrung.
